HOMO MECHANICUS - Gesichter aus der Region Sarganserland-Walensee

 EIN GEMEINSCHAFTSWERK DER BESONDEREN ART. So fasst der Sarganserländer das Ausstellungsprojekt nach der Finissage am 31.10.20 zusammen. Am 8. August war die Ausstellung gestartet mit einer originellen Runde von Beiträgen und prächtigem Wetter unter der Kulisse der sieben Churfirsten. Die Ausstellung verlockte zu Gesprächen. Am 31.10. haben wir die 763. Gruppe empfangen dürfen bei fast einem so schönen, aber herbstlichen Tag. Uns bleiben die Erinnerungen an die Besucher, die Nachwirkungen und Impulse für weitere Aktivitäten und der Stolz, dass die Werkhalle Kulturhalle wurde.

Der Schlussbericht fasst den ganzen Verlauf der Ausstellung zusammen und würdigt seine Wirkungen

BILDER AUS DER AUSSTELLUNG

Flyer zum Ausstellungsprojekt Der “Worker” begrüsste und tanzte mit dem Schattenspiel

Das Marina verlockte auch im goldenen Herbst mit der Terrasse und dem Walensee.

In fünf Kabinetten spielten die Figuren die vergangene Welt des mechanischen Zeitalters vor. Für alle - auch Jugendliche wie ältere Semester – interessant, um die Region kennenzulernen und zugleich unterhaltsam.

Die Ausstellung vermittelte Erlebnisse, Einsichten, Erinnerungen, Kontakte und Gespräche - sie eignete sich sehr gut für Gruppenanlässe, Ausflüge und Treffen im besonderen Umfeld.

Der Ort der Ausstellung waren die ehemaligen Werkhallen der Zement und Kalkfabrik Unterterzen, die letzte Brache dieser Periode. Zu ihr führte der gelungene Strandweg dem See entlang.

Auswärtige Besucher konnten das Bijou einer Landschaft kennenlernen: Churfirsten und Alvier gehören zum BLN (Bundesarchiv von Landschaften von Nationaler Bedeutung), die Sardona Tektonik Area, das Welterbe, war an der Ausstellung mit Verucano Gestein aus dem Murgtal präsent. Die Landzunge Gosten (Name stammt vom romanischen Costa) bot ein prächtiges Landschaftserlebnis, einen der schönsten Strände (Sand) am Walensee.

Man schritt mit der Ausstellung diskret über einen Zeitenwechsel von der vergangenen Cementfabrik, seit den 50er Jahren in eine Freizeitlandschaft. poetische Erinnerungen seit den 50er Jahren
Vernissage: Am 8. August fand die Vernissage für eingeladene Gäste im Areal des Resort Walensee statt.
Information: Der Katalog als Begleiter der Ausstellung lag in der Eingangshalle auf. Er ist für die Fachwelt in Plattformen (Linkedin, Researchgate, Academia edu zugänglich). Katalog homo mechanicus
Besucherjournal: Die Besucher hinterliessen eine Seite des Journals und eine Auswahl der Figuren, an die man sich besonders erinnern wird. Besuchjournal
Szenografie und Erlebnis: Die Ausstellung führte durch einen Ablauf von Themen, wobei das Erlebnis aktiv war - bestimmte Figuren konnten von den Besuchern selbst in Bewegung gesetzt werden.
Führungen: Figuren wurden durch den Künstler Urs Lendi, die Arbeitsgruppe und freiwillige Helfer in Erzählungen plastisch und durch Informationen zum Homo mechanicus als Zeiterscheinung dargestellt.
Popularität und Bezug zur Region: Die Ausstellung sprach eine breite Bevölkerung an und diente als Bühne für Veranstaltungen und Ereignisse, wie Versammlungen, Diskussionen und Anlässe für Schulen, Vereine, Jahrgänger- und Klassenzusammenkünfte.
Archivierung: Der Verlauf der Ausstellung wurde laufend dokumentiert und wird auf dieser Website zugänglich bleiben.

Der homo mechanicus regt Poesie in Bild und Worten an

Köbi Gantenbein publiziert in Hochparterre “Walenseeflug” - eine phantastische und fast reale Geschichte zur Ausstellung Der Walenseeflug.

g.s. Impressionen

cultur prospectiv widmet sich dem homo mechanicus in besonderer Weise - er ist auch poetisch - in einem Sonderbulletin: Die pdf Version homo mechanicus - poetische Gesichter  homo mechanicus - poetische Gesichter

Die animierte Präsentation wird auf Bestellung mit wesendit zugestellt: hp@culturprospectiv.ch

Der homo mechanicus lebt aus den vielfältigen Gesprächen mit den Besuchern

Vernissage Die Vernissage am 8. August 20

 Neugierinsel Auf der Neugierinsel im Empfangssaal können die Besucher das Spiel mit ausgewählten Figuren beginnen.

Im Spiegel Im Spiegelsaal sehen sich die Besucher selbst mitten auf der Bühne.

Im Kabinett In den fünf Kabinetten kommen sich Figuren und Besucher näher in Gesprächen.

 Klassentreffen Die Jahrgänge treffen sich - hier eines der zahlreichen Klassentreffen, die Jahrgänge 43 und 44 aus der Gemeinde Quarten. Noch folgen die Besuche der Oberstufen.

Der 400. Besucher heisst Bonifaz Bigger Der 400. Besucher ist Bonifaz Bigger und wir warten auf den 500.

Die 500. Besucherin Die 500. Besucherin auf der Neugierinsel. Kinder und Jugendliche spielen besonders gerne mit den Figuren. Sie erleben die Druckknöpfe, Fuss- und Handpedale - ein Erlebnis im Zeitalter der touchscreens.

Die Oberstufen Klassen von Unterterzen im Spiegelsaal der Kabinette Masse - Individuum, homo faber - philosophicus.

Die 650. Besucherschaft - eine Gruppe aus Zürich - an der Arbeit - geheimnisvoll.

Marlen Wolgensinger unsere 701. Besucherin.


Unsere jüngste Regisseurin des Kabinetts.

Die letzte Gruppe vor der Finissage - der 763. Besuch!

Das Triadem, der Rosenbaum und der homo mechanicus (Stangenpower) sind die Spitzengruppe - die Leitfiguren, an die sich die Besucher am meisten erinnern.

Sponsoring Der finanzielle und sachliche Aufwand für die Ausstellung wird durch Eigenleistungen der Initiatoren und durch Sponsoren getragen und in der Werbung wie in der Ausstellung gewürdigt. Die Ausstellung ist ein regional gestütztes Projekt mit überregionaler Ausstrahlung lebt von der Überzeugung und dem Engagement der Spender.

Wir danken für die Spenden auf das Konto: IBAN Nr. CH11 0900 0000 8712 1252 9 / Konto Nr. 87-121252-9 Postfinance / CP-Institut AG (Kontoinhaber)