This is an old revision of the document!


HOMO MECHANICUS - Gesichter aus der Region Sarganserland-Walensee

Flyer

Am 8. August ist die Ausstellung gestartet mit einer originellen Runde von Beiträgen und prächtigem Wetter unter der Kulisse der sieben Churfirsten. Die Ausstellung verlockt zu Gesprächen. Köbi Gantenbein publiziert in Hochparterre “Walenseeflug” - eine phantastische und fast reale Geschichte zur Ausstellung Der Walenseeflug. Am 31.10. haben wir die 763. Gruppe empfangen dürfen bei fast einem so schönen aber herbstlichen Tag. Uns bleibt der Tag und die Erinnerungen an die Besucher, die Gespräche.

Der “Worker” begrüsst und tanzt noch bis zum 31. Oktober mit dem Schattenspiel

Wir freuen uns auf Euren Besuch. Das Marina verlockt auch im goldenen Herbst mit der Terrasse und dem Walensee und lässt sich mit der Ausstellung lustvoll verbinden.

In fünf Kabinetten spielen Figuren die vergangene Welt des mechanischen Zeitalters vor. Für alle - auch Jugendliche wie ältere Semester – interessant, um die Region kennenzulernen und zugleich unterhaltsam.

Die Ausstellung will Erlebnisse, Einsichten, Erinnerungen, Kontakte und Gespräche fördern - sie eignet sich sehr gut für Gruppenanlässe, Ausflüge und Treffen in einem besonderen Umfeld.

Der Ort der Ausstellung sind die ehemaligen Werkhallen der Zement und Kalkfabrik Unterterzen, die letzte Brache dieser Periode. Zu ihr führt der gelungene Strandweg dem See entlang.

Sie werden beim Besuch das Bijou einer Landschaft kennenlernen (Churfirsten und Alvier gehören zum BLN (Bundesarchiv von Landschaften von Nationaler Bedeutung), die Sardona Tektonik Area, das Welterbe, ist an der Ausstellung mit Verucano Gestein aus dem Murgtal präsent. Die Landzunge Gosten (Name stammt vom romanischen Costa) bietet ein prächtiges Landschaftserlebnis, einen der schönsten Strände (Sand) am Walensee, wo man ein Bad nehmen kann. Im Hotel / Restaurant Marina erwartet Sie eine gute Gastronomie und freundliche Bedienung. Die Verkehrserlebnisse sind einmalig - über den See nach Quinten, mit der Luftseilbahn in die Flumserberge, gute Verbindungen mit der S-Bahn und Bussen.

Sie schreiten dabei über einen Zeitenwechsel von der vergangenen Cementfabrik in eine Freizeitlandschaft. poetische Erinnerungen seit den 50er Jahren
Vernissage: Am 8. August fand die Vernissage für eingeladene Gäste im Areal des Resort Walensee statt.
Information: Der Katalog als Begleiter der Ausstellung liegt in der Eingangshalle auf und kann gratis mitgenommen werden. Er ist für die Fachwelt in Plattformen (Linkedin, Researchgate, Academia edu zugänglich). Katalog homo mechanicus
Besucherjournal: Jeder Besuch hinterlässt eine Seite des Journals, die Unterschrift und eine kleine Auswahl der Figuren, die man als Erinnerung mitnimmt. Das Blatt wirft man in einen Metallkasten! Daraus entsteht ein Ordner. Ein Dankeschön für eine Spende sprechen wir gerne im voraus aus. Besuchjournal
Szenografie und Erlebnis: Die Ausstellung führt durch einen Ablauf von Themen, wobei das Erlebnis auch aktiv wird - bestimmte Figuren können die Besucher selbst in Bewegung setzen.
Führungen: Figuren werden durch den Künstler Urs Lendi, die Arbeitsgruppe und freiwillige Helfer in Erzählungen plastisch und durch Informationen zum Homo mechanicus als Zeiterscheinung dargestellt.
Popularität und Bezug zur Region: Die Ausstellung spricht eine breite Bevölkerung an und dient als Bühne für Veranstaltungen und Ereignisse, wie Versammlungen, Diskussionen und Anlässe für Schulen, Vereine, Jahrgänger- und Klassenzusammenkünfte.
Aktualisierung: Der Verlauf und Ablauf der Ausstellung wird laufend auf dieser Webseite und in den Medien kommuniziert.

Der homo mechanicus regt Poesie in Bild und Worten an

g.s. Impressionen

cultur prospectiv widmet sich dem homo mechanicus in besonderer Weise - er ist auch poetisch - in einem Sonderbulletin: Die pdf Version homo mechanicus - poetische Gesichter  homo mechanicus - poetische Gesichter

Die animierte Präsentation wird auf Bestellung mit wesendit zugestellt: hp@culturprospectiv.ch

Der homo mechanicus lebt aus den vielfältigen Gesprächen mit den Besuchern

Vernissage Die Vernissage am 8. August 20

 Neugierinsel Auf der Neugierinsel im Empfangssaal können die Besucher das Spiel mit ausgewählten Figuren beginnen.

Im Spiegel Im Spiegelsaal sehen sich die Besucher selbst mitten auf der Bühne.

Im Kabinett In den fünf Kabinetten kommen sich Figuren und Besucher näher in Gesprächen.

 Klassentreffen Die Jahrgänge treffen sich - hier eines der zahlreichen Klassentreffen, die Jahrgänge 43 und 44 aus der Gemeinde Quarten. Noch folgen die Besuche der Oberstufen.

Der 400. Besucher heisst Bonifaz Bigger Der 400. Besucher ist Bonifaz Bigger und wir warten auf den 500.

Die 500. Besucherin Die 500. Besucherin auf der Neugierinsel. Kinder und Jugendliche spielen besonders gerne mit den Figuren. Sie erleben die Druckknöpfe, Fuss- und Handpedale - ein Erlebnis im Zeitalter der touchscreens.

Die Oberstufen Klassen von Unterterzen im Spiegelsaal der Kabinette Masse - Individuum, homo faber - philosophicus.

Die 650. Besucherschaft - eine Gruppe aus Zürich - an der Arbeit - geheimnisvoll.

Marlen Wolgensinger unsere 701. Besucherin.


Unsere jüngste Regisseurin des Kabinetts.

Die letzte Gruppe vor der Finissage - der 763. Besuch!


Sponsoring Der finanzielle und sachliche Aufwand für die Ausstellung wird durch Eigenleistungen der Initiatoren und durch Sponsoren getragen und in der Werbung wie in der Ausstellung gewürdigt. Die Ausstellung ist ein regional gestütztes Projekt mit überregionaler Ausstrahlung lebt von der Überzeugung und dem Engagement der Spender.

Wir danken für die Spenden auf das Konto: IBAN Nr. CH11 0900 0000 8712 1252 9 / Konto Nr. 87-121252-9 Postfinance / CP-Institut AG (Kontoinhaber)

en/world_driv2.1604430767.txt.gz · Last modified: 2020/11/03 20:12 by admin